Zugänge ermöglichen, Zugänge verwehren: Entwurf eines Ausleseverfahren in der Lehrerbildung (ein Essay)

Autor/innen

  • Fritz Oser Universität Freiburg/Fribourg

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.24.1.2006.9984

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Berufsbild, Eignungstest

Abstract

Instrumente für Ausleseverfahren von Lehramtskandidaten und Lehramtskandidatinnen sollen sich weder auf das Allgemeinwissen beziehen (dieses wird durch die Maturität gesichert), noch sollten allgemeine Persönlichkeitsmerkmale in Betracht gezogen werden (Diese sind für alle Sozialberufe unabdingbare Voraussetzungen). Wir schlagen in diesem Essay eine neue, mögliche Instrumentierung vor, die berufliche Handlungskomponenten (Standards), Berufsmotivation und berufliche Selbstkonzepte (auch berufliche Sinnerfahrungsermöglichungen) zum Thema hat. Diese sind einerseits handlungsorientiert, andererseits sind ihre Determinanten berufsspezifisch. Wir erwarten von einem solchen Instrument – das erst noch zu erstellen und zu testen ist – hohe diagnostische Validität und Reliabilität.

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Veröffentlicht

2006-04-01

Zitationsvorschlag

Oser, F. (2006). Zugänge ermöglichen, Zugänge verwehren: Entwurf eines Ausleseverfahren in der Lehrerbildung (ein Essay). BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 24(1), 30-42. https://doi.org/10.36950/bzl.24.1.2006.9984