Modularisierung an der PHZ Luzern

Autor/innen

  • Michael Fuchs Pädagogische Hochschule Luzern
  • Michael Zutavern Pädagogische Hochschule Luzern

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.24.3.2006.9943

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Modularisierung, Studium

Abstract

Im Zuge der Ausrichtung der neu auf Tertiärniveau zu konzipierenden Lehrerinnen- und Lehrerbildung an den Bologna-Vorgaben wurde die Modularisierung zu einem bestimmenden Organisationselement an den Pädagogischen Hochschulen. Damit verbunden wurde die Ausrichtung der Ausbildung nicht bloss an Fachcurricula, sondern an Standards und Berufskompetenzen. Damit wurde die Lehrerbildung gezwungen, sich neu zu orientieren, sich spürbar zu verändern und die Ausbildung transparent darzustellen. Gegenüber der bisherigen Ausbildung wurden individuelle Studienmöglichkeiten mit Schwerpunktsetzungen eröffnet. Neben diesen positiv zu wertenden Effekten produziert die Modularisierung aber auch systemische Seiteneffekte, die es aufmerksam zu verfolgen und – im negativen Fall – zu eliminieren gilt.

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Veröffentlicht

2006-12-01

Zitationsvorschlag

Fuchs, M., & Zutavern, M. (2006). Modularisierung an der PHZ Luzern. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 24(3), 321-332. https://doi.org/10.36950/bzl.24.3.2006.9943