Ansätze zur Berücksichtigung von Lernervorstellungen in Lehrtexten und Schulbüchern zum kontextorientierten Lernen

Autor/innen

  • Anne Beerenwinkel Pädagogische Hochschule Zürich
  • Ilka Parchmann Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel (IPN)

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.28.1.2010.9796

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Lehrmittel, Chemieunterricht, Lehrplan, Unterrichtspraxis

Abstract

Schulbücher werden oft als Schnittstelle zwischen Lehrplan und Unterrichtspraxis gesehen. Sie können aber ebenso als Bindeglied zwischen Forschung und Praxis aufgefasst werden. Im Folgenden wird exemplarisch vorgestellt, wie Ergebnisse zu Lernervorstellungen in Lehrmittel einfliessen können. Dies erfolgt beispielhaft anhand der Konzeption von naturwissenschaftlichen Lehrtexten und anhand der Entwicklung von Lehrmitteln für einen kontextorientierten Chemieunterricht.

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Veröffentlicht

2010-04-01

Zitationsvorschlag

Beerenwinkel, A., & Parchmann, I. (2010). Ansätze zur Berücksichtigung von Lernervorstellungen in Lehrtexten und Schulbüchern zum kontextorientierten Lernen. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 28(1), 62-72. https://doi.org/10.36950/bzl.28.1.2010.9796