Führung und Steuerung pädagogischer Hochschulen im Handlungskontext der österreichischen Rektorenkonferenz (RÖPH).– Möglichkeiten und Grenzen

Autor/innen

  • Ivo Brunner Rektor der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg & Vorsitzender der Rektorenkonferenz der öffentlichen pädagogischen Hochschulen Österreichs,

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.28.2.2010.9776

Schlagwörter:

Pädagogische Hochschule, Steuerung, Hochschulleitung, Österreich

Abstract

Die im europäischen Hochschulraum aktuellen Diskussionen um Führung tertiärer Bildungsinstitutionen wirken sich in förderlicher Weise auf die Handlungsräume der im Jahre 2007 gegründeten pädagogischen Hochschulen Österreichs aus. Diesem jüngsten Hochschultypus, der für die Aus-, Fort- und Weiterbildung in pädagogischen Berufsfeldern des tertiären Bildungssektors zuständig ist, fehlt zur effizienten Steuerung zwar noch der echte Auto­nomie­status, das wachsende Zusammenwirken der Bundesministerien mit den einzelnen pädagogischen Hochschulen und der Rektorenkonferenz gewinnt aber an Substanz und dient somit der verbesserten hochschulischen Handlungskoordination, insbesondere im Sinne der Weiterentwicklung der Lehrer- und Lehrerinnenbildung.

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Veröffentlicht

2010-08-01

Zitationsvorschlag

Brunner, I. (2010). Führung und Steuerung pädagogischer Hochschulen im Handlungskontext der österreichischen Rektorenkonferenz (RÖPH).– Möglichkeiten und Grenzen. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 28(2), 233-240. https://doi.org/10.36950/bzl.28.2.2010.9776