Steuerung der koordinierten Weiterentwicklung der Hochschulinstitutionen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Möglichkeiten und Grenzen der COHEP

Autor/innen

  • Sonja Rosenberg Generalsekretärin COHEP
  • Willi Stadelmann Rektor Pädagogische Hochschule Zentralschweiz PHZ und Präsident COHEP

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.28.2.2010.9775

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Pädagogische Hochschule, Steuerung, Bildungsmonitoring, Schweiz

Abstract

Der Beitrag der Hochschulinstitutionen für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (insbesondere der pädagogischen Hochschulen) zusammen mit der COHEP an die Steuerung der Bildungsentwicklung wird am Beispiel der Strategiearbeit der COHEP, der Arbeitsbezüge zu Bildungsverwaltung und Bildungspraxis sowie am Beispiel des ‹Bildungsmonitorings Schweiz› diskutiert. Zu berücksichtigen ist dabei die spezifische strukturelle und rechtliche Ausgangslage, welche den Rahmen für die Koordinationsarbeit der COHEP absteckt. Um von allen Steuerungsakteuren aus Bildungspolitik, Bildungspraxis und Bildungswissenschaft als relevante Partnerinnen für pädagogische, lehrerprofessionelle als auch wissenschaftliche Expertise wahrgenommen zu werden, müssen diese Lehrerbildungsinstitutionen (unter der Koordination durch die COHEP) entsprechendes steuerungsrelevantes Know-how aufbauen und ‹mediativ› wirken.

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Veröffentlicht

2010-08-01

Zitationsvorschlag

Rosenberg, S., & Stadelmann, W. (2010). Steuerung der koordinierten Weiterentwicklung der Hochschulinstitutionen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Möglichkeiten und Grenzen der COHEP. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 28(2), 224-232. https://doi.org/10.36950/bzl.28.2.2010.9775