Überzeugungen in der Lehrerausbildungsforschung. Wie lässt sich dasselbe in unterschiedlichen Kulturkreisen messen?

Autor/innen

  • Sigrid Blömeke Humboldt-Universität zu Berlin

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.29.1.2011.9751

Schlagwörter:

Lehrerausbildung, Bildungsforschung, Überzeugung, Lehrer, Mathematikunterricht, Leistungsmessung, Einstellungsmessung, Qualität, Internationaler Vergleich

Abstract

Am Mehrwert international-vergleichender Forschung kann es kaum Zweifel geben. Der Kontrast ermöglicht eine Aussensicht, mit der die Einsicht in die eigene Kultur steigt. Zugleich sind internationale Vergleichsstudien mit besonderen Herausforderungen verbunden. Damit interkulturelle Kommunikation zwischen Forscherinnen und Forschern gelingt und in verschiedenen Kulturkreisen inhaltlich tatsächlich dasselbe erfasst wird, muss mit unterschiedlichen Sprach-, Verhaltens- und Denkstilen sowie national vorgeformten Wahrnehmungen umgegangen werden. Die Gleichwertigkeit des Erfassten muss auch empirisch geprüft werden. Wie vorgegangen werden kann, wird anhand der Studien MT21 (zu beruflichen Aufgaben von Lehrkräften) und TEDS-M (zu Überzeugungen von Lehrkräften) veranschaulicht.

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Veröffentlicht

2011-04-01

Zitationsvorschlag

Blömeke, S. (2011). Überzeugungen in der Lehrerausbildungsforschung. Wie lässt sich dasselbe in unterschiedlichen Kulturkreisen messen?. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 29(1), 53-65. https://doi.org/10.36950/bzl.29.1.2011.9751