Die Bedeutung des internationalen Arguments in der Lehrerbildung

Autor/innen

  • Philipp Gonon Universität Zürich

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.29.1.2011.9748

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Internationalität, Internationalisierung, Globalisierung

Abstract

Bologna, PISA, Standards und finnische Schulen sind aus den aktuelleren Veröffentlichungen auch in der Lehrerbildung kaum mehr wegzudenken. Die Lehrerbildung ist jedoch bereits seit ihrer Entstehung geprägt durch internationale Bezugnahmen. Es waren im 19. Jahrhundert schweizerische Ausbildungsstätten, die auf der pestalozzischen Methode beruhten, die in Preussen als Vorbild angesehen wurden. Die Reformen seit den 2000er-Jahren haben viele Einflüsse aus dem europäischen und weiteren globalen Umfeld aufgenommen. Internationale Argumente spielen demgemäss auch in der Lehrerbildungsdiskussion, insbesondere auf der Ebene der Bildungspolitik, eine bedeutsamere Rolle.

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Veröffentlicht

2011-04-01

Zitationsvorschlag

Gonon, P. (2011). Die Bedeutung des internationalen Arguments in der Lehrerbildung. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 29(1), 20-26. https://doi.org/10.36950/bzl.29.1.2011.9748