Digitale Bildung für die österreichische Lehrerschaft

Autor/innen

  • Gerhard Brandhofer Pädagogische Hochschule Niederösterreich
  • Peter Micheuz Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.29.2.2011.9739

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Digitale Medien, Medieneinsatz, Lehrer, Mediennutzung, Österreich

Abstract

Neue Technologien im Unterricht spielen in den österreichischen Reformdebatten, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle und finden sich fragmentiert in vereinzelten Initiativen und Projekten wieder. Diese haben zu einer sehr heterogenen digitalen Landkarte österreichischer Schulen und innerhalb der österreichischen Lehrerschaft geführt. In diesem Beitrag wollen wir überblicksmässig der Frage nachgehen, wie digitale Werkzeuge und neue Medien von der österreichischen Lehrerschaft im Unterricht genutzt werden und wie künftige österreichische Lehrpersonen in Bezug auf technologiegestützten Unterricht und eine zeitgemässe (Aus-)Bildung unserer Schülerinnen und Schüler ausgebildet werden (könnten). Nach einer notwendigen Begriffsklärung wird die aktuelle Situation zum Stellenwert digitaler Medien in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Österreich dargestellt. Derzeit nicht zu übersehende strukturelle und strategische Defizite werden aufgezeigt und abschliessend Ideen für ein umfassendes Konzept präsentiert.

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Veröffentlicht

2011-08-01

Zitationsvorschlag

Brandhofer, G., & Micheuz, P. (2011). Digitale Bildung für die österreichische Lehrerschaft. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 29(2), 185-198. https://doi.org/10.36950/bzl.29.2.2011.9739