Neue Hüllen für die Pädagogische Hochschule Zürich. Von der Stadtentwicklung zur Hochschulentwicklung

Autor/innen

  • Silja Rüedi Pädagogische Hochschule Zürich ( Stabsmitarbeiterin und Dozentin Prorektorat Weiterbildung und Forschung )

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.29.3.2011.9730

Schlagwörter:

Stadtentwicklung, Hochschulentwicklung, Pädagogische Hochschule, Zürich, Schweiz

Abstract

Die drei markanten Campusgebäude der PH Zürich, die Anfang September 2012 ihre Türen öffnen werden, sind Monumente der Zürcher Stadtentwicklung. Es sind die ersten Bauten an der «Europaallee», in denen ab Sommer 2012 gearbeitet und gelebt wird. Mit der Nutzung der massiven, hochstrebenden Gebäude für eine Hochschule am Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrs der Stadt Zürich manifestiert der Kanton Zürich einerseits die zentrale Bedeutung von Bildung, Forschung und Entwicklung für den Standort. Andererseits gibt er ein sichtbares Bekenntnis zu den Institutionen pädagogische Hochschule und öffentliche Schule ab, wenn er der Lehrerinnen- und Lehrerbildung mit Forschung und Entwicklung diesen Standort zuweist. Für die PH Zürich bedeutet die Fokussierung ihrer bisher 19 Standorte auf diesen einen Standort eine grundlegende Veränderung. Die Zürcher Stadtentwicklung gibt der PH Zürich einen Schub, der von aussen kommt, sich nach innen fortsetzt und wiederum nach aussen wirken wird.

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Veröffentlicht

2011-12-01

Ausgabe

Rubrik

Beitrag in Themenheft

Zitationsvorschlag

Rüedi, S. (2011). Neue Hüllen für die Pädagogische Hochschule Zürich. Von der Stadtentwicklung zur Hochschulentwicklung. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 29(3), 360-365. https://doi.org/10.36950/bzl.29.3.2011.9730