Lehrerinnen- und Lehrerbildung durch Wissenschaft: Zur Vielschichtigkeit einer zeitgenössischen Einigungsformel

Autor/innen

  • Georg Hans Neuweg Johannes Kepler Universität Linz

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.31.3.2013.9633

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Forschungsbezug, Verwissenschaftlichung

Abstract

Die Forderung, Lehrerinnen- und Lehrerbildung solle wissenschaftsbasiert sein, findet breite Zustimmung. Entsprechend gelten Verwissenschaftlichungsbemühungen, wie sie derzeit beispielsweise in der Schweiz und in Österreich Platz greifen, als zentrale Hebel zur Steigerung der Ausbildungsqualität. Bei näherer Betrachtung zeigt sich aber, dass die Formel «Lehrerinnen- und Lehrerbildung durch Wissenschaft» erst dann konkrete Gestalt annimmt, wenn eine Reihe zentraler Rückfragen beantwortet wird. Vier dieser Rückfragen und einige Antworten darauf werden im folgenden Beitrag dargestellt. 

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Veröffentlicht

2013-12-01

Ausgabe

Rubrik

Beitrag in Themenheft

Zitationsvorschlag

Neuweg, G. H. (2013). Lehrerinnen- und Lehrerbildung durch Wissenschaft: Zur Vielschichtigkeit einer zeitgenössischen Einigungsformel. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 31(3), 301-309. https://doi.org/10.36950/bzl.31.3.2013.9633