Fiktionale Videofälle in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Abstract
Fiktionale Videofälle bieten das Potenzial, direkter Videografie schwer zugängliche Situationen aus der Schulpraxis –wie etwa Elterngespräche –filmisch zu zeigen und diese in der Ausbildung von Lehrpersonen zu thematisieren. Bei der Produktion fiktionaler Videofälle ist das Spannungsfeld zwischen Authentizität der Darstellung und Theoriebezug zu beachten. Zudem erweitern Videofälle die didaktischen Möglichkeiten videobasierter Hochschuldidaktik,– etwa wenn gelungene und weniger gelungene Varianten einer Situation kontrastierend dargestellt werden.
Veröffentlicht
2014-08-01
Zitationsvorschlag
Gartmeier, M. (2014). Fiktionale Videofälle in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 32(2), 235–246. https://doi.org/10.36950/bzl.32.2.2014.9615
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