Fiktionale Videofälle in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

Autor/innen

  • Martin Gartmeier Technische Universität München

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.32.2.2014.9615

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Hochschuldidaktik, Videoaufzeichnung

Abstract

Fiktionale Videofälle bieten das Potenzial, direkter Videografie schwer zugängliche Situationen aus der Schulpraxis –wie etwa Elterngespräche –filmisch zu zeigen und diese in der Ausbildung von Lehrpersonen zu thematisieren. Bei der Produktion fiktionaler Videofälle ist das Spannungsfeld zwischen Authentizität der Darstellung und Theoriebezug zu beachten. Zudem erweitern Videofälle die didaktischen Möglichkeiten videobasierter Hochschuldidaktik,– etwa wenn gelungene und weniger gelungene Varianten einer Situation kontrastierend dargestellt werden.

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Veröffentlicht

2014-08-01

Zitationsvorschlag

Gartmeier, M. (2014). Fiktionale Videofälle in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 32(2), 235-246. https://doi.org/10.36950/bzl.32.2.2014.9615