Kriterien zur Funktionsdifferenzierung in Schulen: Postulate und Kandidaten

Autor/innen

  • André Abächerli Pädagogische Hochschule Zug
  • Bruno Leutwyler Pädagogische Hochschule Zürich

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.36.1.2018.9454

Schlagwörter:

Lehrberuf, Lehrpersonal, Lehrer, Lehrerin, Lehrerbildung, Berufsbild, Professionalität, Weiterbildung, Qualifizierung, Differenzierung, Berufsanforderung, Professionalisierung, Schulalltag, Lehrerbild, Rollenwandel, Rollenverteilung, Digitalisierung, Lehrerbibliothek, Funktion <Struktur>, Schule, Evaluation, Hochschuldidaktik

Abstract

In diesem Beitrag wird ein analytischer Zugang zur Identifikation, Legitimation und Etablierung derjenigen schulischen Spezialfunktionen vorgeschlagen, die zu einer organisationsorientierten Funktionsdifferenzierung in Schulen und zu einer professionsorientierten Berufsfelddifferenzierung im Lehrberuf beitragen. So wird zunächst in Postulaten Voraussetzungen und Qualitätsansprüche für die Etablierung und die Ausübung schulischer Spezialfunktionen formuliert. Anschließend werden einige Kandidaten für schulische Spezialfunktionen im Lichte dieser Postulate diskutiert und bewertet und geprüft, inwiefern der Zugang für eine kriterienbasierte Funktionsdifferenzierung tauglich ist.

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Veröffentlicht

2018-04-01

Zitationsvorschlag

Abächerli, A., & Leutwyler, B. (2018). Kriterien zur Funktionsdifferenzierung in Schulen: Postulate und Kandidaten. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 36(1), 82-102. https://doi.org/10.36950/bzl.36.1.2018.9454