Kooperation zwischen Lehrpersonen und Fachpersonen für Schulische Heilpädagogik. Herausforderungen und Lernsettings in Aus- und Weiterbildung

  • Patrik Widmer-Wolf Pädagogische Hochschule FHNW
DOI: https://doi.org/10.36950/bzl.36.1.2018.9450
Schlagworte: Inklusion, Sonderpädagoge, Sonderpädagogik, Lehrer, Lehrerin, Kooperation, Teamteaching, Voraussetzung, Professionalisiserung, Lehrerbildung, Ausbildung, Weiterbildung, Kompetenz, Lehrerausbildung, Schweiz

Abstract

Die Kooperation zwischen Lehrpersonen und Fachpersonen für Schulische Heilpädagogik stellt einen wichtigen Pfeiler für das Gelingen inklusiver Schulmodelle dar. Die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team ist in den rechtlichen Rahmen zur integrativen Schulung eingebettet und durch Reglemente und Empfehlungen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung gut verankert. Im Beitrag werden spezifische Voraussetzungen dieser Zusammenarbeit dargelegt. Vor dem Hintergrund empirischer Studien und des Fachdiskurses werden praxisrelevante Berufskompetenzen herausgearbeitet. Der Beitrag schließt mit Anregungen für wegweisende Lernsettings in der Aus- und Weiterbildung. 

Veröffentlicht
2018-04-01
Zitationsvorschlag
Widmer-Wolf, P. (2018). Kooperation zwischen Lehrpersonen und Fachpersonen für Schulische Heilpädagogik. Herausforderungen und Lernsettings in Aus- und Weiterbildung. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 36(1), 39–49. https://doi.org/10.36950/bzl.36.1.2018.9450
Ausgabe
Bd. 36 Nr. 1 (2018): Funktionsdifferenzierung in der Schule
Rubrik
Beitrag in Themenheft

Lizenz

Creative-Commons-Lizenz
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International.