Digitalisierung als Mediatisierungsschub im Schulfeld. Sondierungsversuche in unterschiedlichen Diskursdomänen aus medienpädagogischer Sicht

Autor/innen

  • Klaus Rummler Pädagogische Hochschule Zürich

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.36.2.2018.9441

Schlagwörter:

Digitalisierung, Mediendidaktik, Schule, Mediatisierung, Schulpolitik, Kultureller Wandel, Deutschland, Österreich

Abstract

Aus der Perspektive erziehungswissenschaftlicher Medienpädagogik skizziert dieser Beitrag theoretische Perspektiven auf Digitalisierung und erörtert parallel dazu Überlegungen zur Digitalisierung für das Schulfeld im deutschsprachigen Raum. Aus theoretischer Perspektive ergibt es Sinn, Digitalisierung als Phänomen der Mediatisierung zu fassen. Fasst man Digitalisierung als politischen Diskurs im Schulfeld, so könnte es sein, dass die derzeit aufwendige Einführung neuer Lehrpläne der kulturellen Dynamik der Mediatisierung möglicherweise nicht gerecht werden kann. Diese Erneuerung in Medienerziehung und Medienbildung ist möglicherweise nur eine längst fällige Aktualisierung von Schule. 

Downloads

Download-Daten sind nocht nicht verfügbar.

Downloads

Veröffentlicht

2018-08-01

Ausgabe

Rubrik

Beitrag in Themenheft

Zitationsvorschlag

Rummler, K. (2018). Digitalisierung als Mediatisierungsschub im Schulfeld. Sondierungsversuche in unterschiedlichen Diskursdomänen aus medienpädagogischer Sicht. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 36(2), 194-207. https://doi.org/10.36950/bzl.36.2.2018.9441