Diagnose von Sprachbewusstheit und Bildungssprache in der Lehrerinnen und Lehrerausbildung

Autor/innen

  • Christian Sinn Pädagogische Hochschule St. Gallen
  • Helmut Johannes Vollmer Universität Hamburg

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.37.1.2019.9413

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Lehramtsstudiengang, Sprachkompetenz, Kompetenzentwicklung, Bildungssprache, Sprachbewusstsein, Diagnostik, Lehramtsstudent, Lehramtsstudentin, Relevanz, Theoretisches Modell, Diagnose, Förderung, Pädagogische Hochschule, Hochschule, Schweiz

Abstract

Der Beitrag fokussiert den Aspekt der Diagnostik in der Lehrpersonenbildung am Beispiel der Abklärung berufsspezifischer Sprachkompetenzen von angehenden Lehrpersonen. Im Unterschied zu anderen Studierenden müssen angehende Lehrpersonen nicht nur im Bereich der allgemeinen, sprachlichen Differenzierungsfähigkeit überprüft werden, sondern auch im Hinblick auf die Entwicklung ihrer fachbezogenen Sprachsensibilität und ihres fachlich-didaktischen Sprachbewusstseins, d.h. sie müssen über ein Modell bildungssprachlicher Kompetenzen als Grundlage eigenen und schulischen Lernens verfügen, sodass sie die kognitivsprachlichen Herausforderungen und Verarbeitungsprozesse beim Erwerb von Fachinhalten erkennen und benennen können. 

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Veröffentlicht

2019-04-01

Zitationsvorschlag

Sinn, C., & Vollmer, H. J. (2019). Diagnose von Sprachbewusstheit und Bildungssprache in der Lehrerinnen und Lehrerausbildung. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 37(1), 69-82. https://doi.org/10.36950/bzl.37.1.2019.9413