Die Beurteilung berufspraktischer Kompetenzen am Ende der Lehrpersonenausbildung in der Deutschschweiz

Autor/innen

  • Kerstin Bäuerlein Pädagogische Hochschule FHNW
  • Sascha Senn Pädagogische Hochschule FHNW
  • Urban Fraefel Pädagogische Hochschule FHNW

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.37.3.2019.9397

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Lehramtsstudiengang, Berufspraxis, Praxiserfahrung, Bewertung, Bewertungssystem, Qualitätsstandard, Hochschullehrer, Hochschullehrerin, Umfrage, Studie, Schweiz

Abstract

Die Studie nimmt eine Bestandsaufnahme der Verfahren vor, die in der Deutschschweiz zur Beurteilung berufspraktischer Kompetenzen am Ende der Lehrpersonenausbildung eingesetzt werden. Sie geht dabei auf Funktion, Gegenstand und Methodik der Beurteilungsverfahren ein. Zugrunde liegen Daten einer Online-Befragung der für die berufspraktische Ausbildung verantwortlichen Personen aller 15 Hochschulen der Deutschschweiz, die Regelschullehrpersonen ausbilden. Den Angaben zufolge wird auf vielfältige Weise und teilweise unter Nutzung neuerer technischer Möglichkeiten ein meist breites Spektrum an Kompetenzen erfasst, welches in der Regel von mehreren Fachpersonen anhand transparenter Kriterien beurteilt wird. Damit zeichnet sich vor dem Hintergrund des Forschungsstands und mit Blick auf zentrale Gütekriterien eine positive Entwicklung der Beurteilungsqualität seit den Nullerjahren ab.  

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Veröffentlicht

2019-12-01

Ausgabe

Rubrik

Forumsbeiträge

Zitationsvorschlag

Bäuerlein, K., Senn, S., & Fraefel, U. (2019). Die Beurteilung berufspraktischer Kompetenzen am Ende der Lehrpersonenausbildung in der Deutschschweiz. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 37(3), 401-420. https://doi.org/10.36950/bzl.37.3.2019.9397