Ursachenzuschreibungen eigener Unterrichts(miss)erfolge Lehramtsstudierender und ihr Zusammenhang mit einer Veränderung der Selbstwirksamkeitserwartung: Eine Mixed-Methods-Studie

Autor/innen

  • Kathrin Ding Pädagogische Hochschule Heidelberg
  • Carsten Rohlfs Pädagogische Hochschule Heidelberg

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.38.2.2020.9306

Schlagwörter:

Attribution, Lehrerbildung, Lehramtsstudent, Lehramtsstudentin, Selbstwirksamkeit, Schulpraktikum, Erwartung, Unterrichtserfolg, Quantitative Analyse, Forschungsergebnis, Studie, Längsschnittuntersuchung, Interview, Empirische Untersuchung

Abstract

Diese Studie untersucht, inwieweit eine Veränderung der Selbstwirksamkeitserwartungen Lehramtsstudierender während ihres Semesterpraktikums durch die Attribution ihrer Unterrichtserfolge oder Unterrichtsmisserfolge vorhergesagt werden kann. 34 Längsschnittdatensätze zeigten Zusammenhänge zwischen internaler sowie unkontrollierbarer Misserfolgsattribution und höheren Selbstwirksamkeitserwartungen am Ende des Praktikums. Nachfolgende leitfadengestützte Interviews unterstützen und erklären diese Ergebnisse.

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Veröffentlicht

2020-08-01

Zitationsvorschlag

Ding, K., & Rohlfs, C. (2020). Ursachenzuschreibungen eigener Unterrichts(miss)erfolge Lehramtsstudierender und ihr Zusammenhang mit einer Veränderung der Selbstwirksamkeitserwartung: Eine Mixed-Methods-Studie. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 38(2), 274-291. https://doi.org/10.36950/bzl.38.2.2020.9306