Zur Eignung von Unterrichtsvignetten in der längsschnittlichen Erfassung technikdidaktischer Kompetenzen in schulischen Langzeitpraktika

Autor/innen

  • Frederike Wolf Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
  • Bernd Geissel Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
  • Markus Rehm Pädagogische Hochschule Heidelberg

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.38.2.2020.9302

Schlagwörter:

Fachdidaktik, Technikunterricht, Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Referendariat, Kompetenzentwicklung, Schulpraktikum, Vignette <Methode>, Kompetenzmessung, Forschungsdesign, Hypothese, Stichprobe, Forschungsergebnis, Studie, Längsschnittuntersuchung

Abstract

Schulpraktischen Studienanteilen wird im Bildungsdiskurs eine wichtige Bedeutung zugesprochen. Innerhalb der allgemeinbildenden Technikdidaktik fehlt es bislang an geeigneten Testinstrumentarien zum Nachweis, dass schulische Praxisphasen die gewünschten Förderwirkungen bei angehenden Techniklehrpersonen einlösen. Der vorliegende Beitrag prüft mittels eines Pretest-Posttest-Designs, ob die unterstellte Entwicklung fachdidaktischer Kompetenz im Verlauf schulpraktischer Studien von Lehramtsstudierenden des Faches «Technik» mit dem vorliegenden vignettenbasierten Testinstrument PCK-T sichtbar gemacht werden kann. Unsere Ergebnisse widerlegen die Annahme der Entwicklungssensitivität des Testinstrumentes PCK-T.

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Veröffentlicht

2020-08-01

Zitationsvorschlag

Wolf, F., Geissel, B., & Rehm, M. (2020). Zur Eignung von Unterrichtsvignetten in der längsschnittlichen Erfassung technikdidaktischer Kompetenzen in schulischen Langzeitpraktika. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 38(2), 213-228. https://doi.org/10.36950/bzl.38.2.2020.9302