Kompetenz zwischen dem Individuum und seiner organisationalen Umgebung – eine Spurensuche

Autor/innen

  • Christa Scherrer Pädagogische Hochschule Zug
  • Geri Thomann Pädagogische Hochschule Zürich

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.38.3.2020.9267

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Organisationsentwicklung, Organisationsforschung, Pädagogische Hochschule, Hochschule, Hochschullehrer, Hochschullehrerin, Professionalisierung, Kompetenzentwicklung, Kompetenz, Teamkompetenz, Theorie-Praxis-Beziehung, Praxisbezug, Hochschullehre, Grenze, Systemischer Ansatz, Schweiz

Abstract

Der Beitrag thematisiert organisationale Merkmale und Prämissen, die Performanz im Sinne des doppelten Kompetenzprofils fördern. Es wird mit der These gearbeitet, dass die System- und Kulturkomponenten der Pädagogischen Hochschulen und die Art und Weise, wie sich die individuelle Kompetenz zeigt, interagieren. Herausforderungen an Expertenorganisationen berücksichtigend, wird für Bedingungen argumentiert, welche die «Doppelung» durch ein aktives Grenzmanagement zwischen den Hochschulpraxen sowie der Hochschul- und der Schulfeldpraxis fördern. Dies zeigt sich zum Beispiel in der Wertschätzung von sogenannten «Grenzspäherinnen» und «Grenzspähern», das heißt in einer organisationalen Kultur der «einladenden Gesten» und des grenzüberschreitenden Interesses. 

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Veröffentlicht

2020-12-01

Ausgabe

Rubrik

Beitrag in Themenheft

Zitationsvorschlag

Scherrer, C., & Thomann, G. (2020). Kompetenz zwischen dem Individuum und seiner organisationalen Umgebung – eine Spurensuche. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 38(3), 380-393. https://doi.org/10.36950/bzl.38.3.2020.9267