Zur Bedeutung des doppelten Kompetenzprofils in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

Autor/innen

  • Horst Biedermann Pädagogische Hochschule St. Gallen
  • Samuel Krattenmacher Pädagogische Hochschule St. Gallen
  • Stefanie Graf OST – Ostschweizer Fachhochschule
  • Mateusz Cwik Pädagogische Hochschule St. Gallen

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.38.3.2020.9264

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Kompetenz, Anforderungsprofil, Dozent, Dozentin, Pädagogische Hochschule, Berufslaufbahn, Nachwuchsförderung, Praxisbezug, Theorie, Schweiz

Abstract

An Dozierende Pädagogischer Hochschulen wird die explizite Anforderung gestellt, dass sie den Ansprüchen eines Hochschulstudiums mit integrierter Berufsausbildung zu genügen vermögen. Mit dem Begriff des doppelten Kompetenzprofils wird die dazu notwendige Verschränkung von Wissenschaftsbasierung und Praxisorientierung zum Ausdruck gebracht. Bei genauerer Betrachtung des Anforderungsprofils der Dozierenden erweist sich dieses jedoch als vielschichtiger, da nebst den genannten Anforderungen auch disziplinäres und hochschuldidaktisches Wissen und Können, Innovationsfähigkeit und Kreativität sowie die Verbindung von Netzwerken der Scientific Community mit der beruflichen Praxis verlangt sind. 

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Veröffentlicht

2020-12-01

Ausgabe

Rubrik

Beitrag in Themenheft

Zitationsvorschlag

Biedermann, H., Krattenmacher, S., Graf, S., & Cwik, M. (2020). Zur Bedeutung des doppelten Kompetenzprofils in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 38(3), 326-342. https://doi.org/10.36950/bzl.38.3.2020.9264