Die Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Zeiten der Pandemie: Den Kernauftrag erfüllen, die Peripherie gestalten. Ein Gastkommentar
DOI:
https://doi.org/10.36950/bzl.39.3.2021.9221Schlagwörter:
Coronavirus, COVID-19, Pandemie, Auswirkung, Erfahrung, Hochschulkultur, Soziales Verhalten, Soziale Auswirkung, Hochschullehre, Virtuelle Lehre, Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Digitalisierung, Studium, Forschung, Weiterbildung, Gesundheitsschutz, Hochschulverwaltung, Partizipation, Pädagogische Hochschule, SchweizAbstract
Die Pandemie hat auch die Pädagogischen Hochschulen betroffen, und zwar doppelt. Der Studienbetrieb war durch die Kontaktbeschränkungen stark eingeschränkt und zeitweise auf digitale Formate der Fernlehre angewiesen; die schulpraktische Ausbildung war durch die Schulschließungen ebenfalls massiv eingeschränkt. Trotzdem haben die Hochschulen ihre Kernaufgaben weitgehend erfüllen und relevante Erkenntnisse daraus ziehen können, die auch längerfristig Nutzen bringen werden. Dies belegen die Beiträge des Heftes. Die pandemiebedingten Beschränkungen wirken sich aber auch längerfristig in der Peripherie des Hochschulbetriebs aus, auf die sozialen Kontakte und auf die Hochschulkultur.
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Veröffentlicht
2021-12-01
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Rubrik
Beitrag in Themenheft
Zitationsvorschlag
Huneke, H.-W. (2021). Die Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Zeiten der Pandemie: Den Kernauftrag erfüllen, die Peripherie gestalten. Ein Gastkommentar. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 39(3), 439-444. https://doi.org/10.36950/bzl.39.3.2021.9221