Covid-19 und die digitale Transformation in der Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerbildung
DOI:
https://doi.org/10.36950/bzl.39.3.2021.9217Schlagwörter:
Coronavirus, COVID-19, Pandemie, Auswirkung, Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Weiterbildung, Digitalisierung, Virtuelle Lehre, Hochschullehrer, Hochschullehrerin, Dozent, Dozentin, Kompetenz, Kompetenzentwicklung, Kompetenzmessung, Pädagogische Kompetenz, Pädagogische Hochschule, SchweizAbstract
Die Covid-19-Pandemie hat die Pädagogischen Hochschulen der Schweiz in mehrfacher Hinsicht getroffen. Der Beitrag schildert zunächst, welche konkreten Konsequenzen die Pandemie bezüglich Digitalisierung für die Aus- und Weiterbildung an Pädagogischen Hochschulen hatte. Danach wird dargelegt, warum die während der Notfallfernlehre gemachten Erfahrungen für eine digitale Transformation der Hochschullehre nicht ausreichen. Am DPACK-Modell – einer Weiterentwicklung des bekannten TPACK-Modells – wird exemplarisch aufgezeigt, dass während der Pandemiephase an Pädagogischen Hochschulen nicht alle in einer Kultur der Digitalität notwendigen Kompetenzen von Dozierenden gefördert werden konnten.
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Veröffentlicht
2021-12-01
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Rubrik
Beitrag in Themenheft
Zitationsvorschlag
Döbeli Honegger, B. (2021). Covid-19 und die digitale Transformation in der Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerbildung. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 39(3), 411-422. https://doi.org/10.36950/bzl.39.3.2021.9217