Ergänzende Perspektive: Forschung in der Lehrerinnen und Lehrerbildung unter Pandemiebedingungen: Beeinträchtigungen und Desiderate

  • Christian Brühwiler Pädagogische Hochschule St. Gallen
Schlagworte: Coronavirus, COVID-19, Pandemie, Pädagogische Hochschule, Forschung, Empirische Forschung, Auswirkung, Effekt, Forscher, Forschungsgegenstand, Schweiz

Abstract

In seinem Beitrag setzt sich Achim Brosziewski aus einer wissenschaftssoziologischen Perspektive mit spezifischen Auswirkungen auseinander, welche die Covid-19-Krise für die Forschung im Kontext der Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz ausgelöst hat (vgl. in diesem Heft Brosziewski, 2021). In einer systematischen Betrachtung nimmt er zwei grundlegende Themen in den Blick, nämlich einerseits inwiefern die Forschung an den Pädagogischen Hochschulen selbst von der Pandemie betroffen ist und andererseits wie flexibel die Forschung auf solche außergewöhnlichen und unerwarteten gesellschaftlichen Situationen reagieren kann. Diese wichtige Auseinanderhaltung der beiden Themen wird der Autor als Rahmung seines Kommentars in ähnlicher Weise beibehalten, aber – aus dem Blickwinkel der empirischen Bildungsforschung – etwas anders akzentuieren. Zunächst thematisiert er die Auswirkungen der Pandemie mit Fokus auf den Zugang zum Forschungsfeld und auf die Forschenden selbst. Im zweiten Teil geht er auf die Folgen der Covid-19-Pandemie als Forschungsgegenstand an den Pädagogischen Hochschulen ein.

Veröffentlicht
2021-12-01
Zitationsvorschlag
Brühwiler, C. (2021). Ergänzende Perspektive: Forschung in der Lehrerinnen und Lehrerbildung unter Pandemiebedingungen: Beeinträchtigungen und Desiderate. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 39(3), 406–410. https://doi.org/10.36950/bzl.39.3.2021.9215