Die Pandemie in der Forschung an Pädagogischen Hochschulen. Ein wissenschaftssoziologischer Versuch

Autor/innen

  • Achim Brosziewski Pädagogische Hochschule Thurgau

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.39.3.2021.9214

Schlagwörter:

Coronavirus, COVID-19, Pandemie, Pädagogische Hochschule, Forschung, Wissenschaftsbetrieb, Auswirkung, Effekt, Forschungsarbeit, Ressourcenmanagement, Forschungseffizienz, Schweiz

Abstract

Der Beitrag untersucht, welche speziellen Folgen die Covid-19-Krise in den Forschungen auslöst, die an den Pädagogischen Hochschulen der Schweiz institutionalisiert sind. Zum einen betreffen die eingeführten Kontaktbeschränkungen alle Erhebungsformate, die systematisch in die Formen von Schule und Unterricht integriert sind. Daraus folgen Schwierigkeiten im Ressourcenmanagement sowie besondere Probleme in der Kontrolle zentraler Untersuchungsvariablen. Zum anderen steht auf dem Prüfstand, wie die an den Pädagogischen Hochschulen vertretenen Wissenschaftsdisziplinen gerüstet sind, in einer turbulenten Gesellschaftslage erfolgreiche Forschung einzuleiten.

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Veröffentlicht

2021-12-01

Zitationsvorschlag

Brosziewski, A. (2021). Die Pandemie in der Forschung an Pädagogischen Hochschulen. Ein wissenschaftssoziologischer Versuch. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 39(3), 396-405. https://doi.org/10.36950/bzl.39.3.2021.9214