Berufspraktische Lehrpersonenbildung während der Covid-19-Pandemie: Herausforderungen, neue Lernfelder und Entwicklungspotenzial

  • Corinne Wyss Pädagogische Hochschule FHNW
  • Sabina Staub Pädagogische Hochschule FHNW
DOI: https://doi.org/10.36950/bzl.39.3.2021.9199
Schlagworte: Lehrerausbildung, Lehramtsstudiengang, Praxiserfahrung, Berufspraktikum, Erfahrung, Schulschliessung, Herausforderung, Chance, COVID-19, Coronavirus, Pandemie, Pädagogische Hochschule, Interview, Schweiz

Abstract

Im Rahmen der Lehrpersonenausbildung war die berufspraktische Ausbildung besonders betroffen von den Covid-19-bedingten Schulschließungen und der Einführung diverser Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Der Grund liegt darin, dass sowohl die Praktika als auch die summative Überprüfung der berufspraktischen Kompetenzen maßgeblich auf schulischen Unterricht im Präsenzmodus ausgerichtet sind. Im Beitrag werden Erkenntnisse von Befragungen betroffener Personen präsentiert und diskutiert. Obwohl die Situation von den Beteiligten als herausfordernd wahrgenommen wurde, sind für die Studierenden neue Lernfelder entstanden, die für die Weiterentwicklung der berufspraktischen Ausbildung relevant sein können. 

Veröffentlicht
2021-12-01
Zitationsvorschlag
Wyss, C., & Staub, S. (2021). Berufspraktische Lehrpersonenbildung während der Covid-19-Pandemie: Herausforderungen, neue Lernfelder und Entwicklungspotenzial. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 39(3), 320–331. https://doi.org/10.36950/bzl.39.3.2021.9199
Ausgabe
Bd. 39 Nr. 3 (2021): Pädagogische Hochschulen in der Covid-19-Pandemie – Erfahrungen, Befunde und Konzepte aus der Schweiz
Rubrik
Beitrag in Themenheft

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