Berufsbildung: Lernortkooperation im digitalen Wandel – Welche Kompetenzen benötigen Lehrpersonen?

Autor/innen

  • Sabine Seufert Universität St.Gallen
  • Bernd Gössling Universität Innsbruck
  • Dirk Ifenthaler Universität Mannheim
  • Annette Ostendorf Universität Innsbruck

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.43.1.2025.10390

Schlagwörter:

Lernortkooperation, digitale Transformation, Künstliche Intelligenz, MOOC

Abstract

Die digitale Transformation erfordert neue Kompetenzen für die Lernortkooperation in der Berufsbildung. Dieser Aspekt wurde im TPACK-Modell für die Lehrpersonenbildung bislang vernachlässigt. Im Projekt «Zukunft Lernen» wurde mit Lehrpersonen aus drei Ländern ein MOOC-Curriculum entwickelt, das den gezielten Einsatz digitaler und KI-basierter Technologien zur Vernetzung schulischer und betrieblicher Lernorte unterstützt. Im Rahmen eines Design-Based-Research-Ansatzes wurden dafür zentrale Kompetenzbereiche und Designprinzipien identifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass digitale Ansätze der Lernortkooperation aus der Perspektive der Lehrpersonen die Zusammenarbeit zwischen den Lernorten erheblich verbessern können.

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Veröffentlicht

2025-06-27

Ausgabe

Rubrik

Beitrag in Themenheft

Zitationsvorschlag

Seufert, S., Gössling, B., Ifenthaler, D., & Ostendorf, A. (2025). Berufsbildung: Lernortkooperation im digitalen Wandel – Welche Kompetenzen benötigen Lehrpersonen?. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 43(1), 89-105. https://doi.org/10.36950/bzl.43.1.2025.10390