Mathematikdidaktische Kompetenzen von Praxislehrpersonen und Primarstudierenden im Vergleich

Autor/innen

  • Esther Brunner Pädagogische Hochschule Thurgau
  • Sanja Stankovic
  • Annelies Kreis
  • Marco Galle
  • Sonja Hiebler

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.42.3.2024.10383

Schlagwörter:

Lehrpersonenausbildung, Schulpraktikum, mathematikdidaktische Kompetenzen, Mentoring

Abstract

Die Praxisausbildung von Primarlehrpersonen erfolgt während rund eines Viertels des Studiums im Praxisfeld bei erfahrenen Lehrpersonen, die als Praxislehrperson eine Ausbildungsfunktion übernehmen. Qualifiziert werden Praxislehrpersonen durch ihre eigene Unterrichtserfahrung sowie durch gezielte Weiterbildungen, die oft auf generische Aspekte von Unterricht sowie auf die Mentoringfunktion fokussieren. Studierende realisieren im Praktikum aber auch Fachunterricht und benötigen dafür fachdidaktische Kompetenzen. Es stellt sich daher die Frage, inwiefern Praxislehrpersonen auch als fachdidaktische Expertinnen und fachdidaktische Experten betrachtet werden können. Dies wird am Beispiel mathematikdidaktischer Kompetenzen untersucht.

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Veröffentlicht

2025-03-25

Zitationsvorschlag

Brunner, E., Stankovic, S., Kreis, A., Galle, M., & Hiebler, S. (2025). Mathematikdidaktische Kompetenzen von Praxislehrpersonen und Primarstudierenden im Vergleich. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 42(3), 372-387. https://doi.org/10.36950/bzl.42.3.2024.10383