Verstehen lehren aus gestaltpsychologischer Sicht

Autor/innen

  • Michael Wertheimer University of Colorado

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.7.2.1989.2

Schlagwörter:

Gestaltpsychologie, Verstehen, Denken

Abstract

Der Gouverneur meines Staates, Colorado, Roy Romer, stellte am 12. Januar 1989 in einer Rede über den heutigen Zustand des Staates fest, dass es nötig sei, unsere Kinder besser auszubilden. Wir müssten unsere Schulen umstrukturieren; "Wir müssten unseren Kindern das Denken beibringen, nicht nur das Wiederholenkönnen von Auswendiggelerntem". Also betont sogar ein hoher amerikanischer Regierungsvertreter, dass es wünschenswert ist, Schüler das Denken, also das Verstehen, zu lehren. Mit der Frage, was bei "echtem Verstehen" geschieht und wesentlich ist, beschäftigten sich in den Zwanziger-, Dreissiger-, und Vierzigerjahren dieses Jahrhunderts die Berliner Gestaltpsychologen. Der folgende Beitrag illustriert diese Anstrengungen anhand einiger Beispiele.

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Autor/innen-Biografie

  • Michael Wertheimer, University of Colorado

    Der Autor verstarb 2022.

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Veröffentlicht

1989-08-01

Ausgabe

Rubrik

Beitrag in Themenheft

Zitationsvorschlag

Wertheimer, M. (1989). Verstehen lehren aus gestaltpsychologischer Sicht. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 7(2), 149-160. https://doi.org/10.36950/bzl.7.2.1989.2