Flexibilisierung der Studienanforderungen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung – Was sagen Studieninteressierte und Studierende?

Autor/innen

  • Philipp Emanuel Hirsch Pädagogische Hochschule FHNW
  • Monika Holmeier PH FHNW
  • Carsten Quesel PH FHNW

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.42.2.2024.10367

Schlagwörter:

Studierendenperspektive, Stresserleben, Studienwahl, Onlinelehre, Präsenzlehre

Abstract

Ausgehend von der Annahme, dass eine höhere Flexibilität bei der Erfüllung der Studienanforderungen zu mehr Attraktivität der Lehrerinnen- und Lehrerbildung und zu besserer Studierbarkeit beitragen kann, werden in diesem Beitrag Äusserungen von Studieninteressierten und Studierenden zu Flexibilität im Studium explorativ untersucht. Beide Gruppen äussern klare Wünsche nach räumlich-zeitlicher Flexibilität, die es ihnen ermöglicht, Studienanforderungen mit anderen Lebensanforderungen zu vereinbaren. Geringe Flexibilität erzeugt ein Stressempfinden bei Studierenden und stellt für Studieninteressierte eine mögliche Hürde bei der Studienwahl dar.

 

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Veröffentlicht

2024-11-14

Zitationsvorschlag

Hirsch, P. E., Holmeier, M., & Quesel, C. (2024). Flexibilisierung der Studienanforderungen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung – Was sagen Studieninteressierte und Studierende?. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 42(2), 134-146. https://doi.org/10.36950/bzl.42.2.2024.10367