Flexibilisierung der Studienanforderungen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung – Was sagen Studieninteressierte und Studierende?

  • Philipp Emanuel Hirsch Pädagogische Hochschule FHNW
  • Monika Holmeier PH FHNW
  • Carsten Quesel PH FHNW
Schlagworte: Studierendenperspektive, Stresserleben, Studienwahl, Onlinelehre, Präsenzlehre

Abstract

Ausgehend von der Annahme, dass eine höhere Flexibilität bei der Erfüllung der Studienanforderungen zu mehr Attraktivität der Lehrerinnen- und Lehrerbildung und zu besserer Studierbarkeit beitragen kann, werden in diesem Beitrag Äusserungen von Studieninteressierten und Studierenden zu Flexibilität im Studium explorativ untersucht. Beide Gruppen äussern klare Wünsche nach räumlich-zeitlicher Flexibilität, die es ihnen ermöglicht, Studienanforderungen mit anderen Lebensanforderungen zu vereinbaren. Geringe Flexibilität erzeugt ein Stressempfinden bei Studierenden und stellt für Studieninteressierte eine mögliche Hürde bei der Studienwahl dar.

 

Veröffentlicht
2024-11-14
Zitationsvorschlag
Hirsch, P. E., Holmeier, M., & Quesel, C. (2024). Flexibilisierung der Studienanforderungen in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung – Was sagen Studieninteressierte und Studierende?. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 42(2), 134–146. https://doi.org/10.36950/bzl.42.2.2024.10367