Fachfremdes Unterrichten im Werkunterricht – Zur Situation an sächsischen Grundschulen

Autor/innen

  • Johanna Beutin
  • Mona Arndt
  • Leander Neumann
  • Stefan Blumenthal

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.41.3.2023.10360

Schlagwörter:

MINT, Grundschule, Werken, fachfremdes Unterrichten, Professionalisierung, Lehrkräfteausbildung

Abstract

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Rolle des Werkunterrichts im Kontext der technischen Bildung an Grundschulen. Trotz der Bedeutung des Fachs Werken als Grundschulfach in ausgewählten Bundesländern ist unklar, in welchem Umfang fachfremd unterrichtet wird. Ziel des Beitrags ist eine Bestandsaufnahme zum Ausbildungsstand der das Fach Werken unterrichtenden Lehrkräfte mittels einer Lehrkräftebefragung an sächsischen Grundschulen. Die Ergebnisse zeigen, dass etwa die Hälfte der befragten Lehrkräfte über eine grundständige fachliche Ausbildung verfügt. Die Befunde und die Ursachen werden vor dem Hintergrund der Folgen fachfremden Unterrichts auf der Ebene der Lehrkräfte wie auch auf der Ebene der Schülerinnen und Schüler diskutiert.

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Veröffentlicht

2023-12-14

Zitationsvorschlag

Beutin, J., Arndt, M., Neumann, L., & Blumenthal, S. (2023). Fachfremdes Unterrichten im Werkunterricht – Zur Situation an sächsischen Grundschulen. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 41(3), 420-434. https://doi.org/10.36950/bzl.41.3.2023.10360