Das Portfolio zwischen formativer und summativer Bewertung

  • Matthis Behrens -
DOI: https://doi.org/10.36950/bzl.15.2.1997.10442
Schlagworte: Lehrerbildung, Portfolio, Berufsschule, Berufspädagogik, Mathematikunterricht, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Sozialkunde

Abstract

Der vorliegende Artikel versteht sich als Diskussionsbeitrag zum Einsatz des Portfolios in der Grund- und Weiterbildung der Lehrkräfte an Berufsschulen. Er soll einen Überblick über die am Schweizerischen Institut für Berufspädagogik (SIBP) bereits geleistete Arbeit schaffen sowie einige grundsätzlichere Überlegungen zum Gebrauch dieses Lern- und Bewertungsinstruments anstellen. Diese Denkfiguren stützen sich auf Erfahrungen, die wir bisher in zwei Lehrgängen sammeln konnten. Der erste richtete sich an Lehrkräfte der Fächer Mathematik und Naturwissenschaften, der zweite an Lehrer und Lehrerinnen des Faches Recht und Wirtschaft. Im Sinne einer kontinuierlichen Auseinandersetzung wurden das ursprüngliche Konzept nach und nach verfeinert und gezielt Aspekte der Bewertung vertieft, die hier im einzelnen dargestellt werden sollen.

Veröffentlicht
1997-08-01
Zitationsvorschlag
Behrens, M. (1997). Das Portfolio zwischen formativer und summativer Bewertung. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 15(2), 176–184. https://doi.org/10.36950/bzl.15.2.1997.10442
Ausgabe
Bd. 15 Nr. 2 (1997): Lehrer und Lehrerinnen für die Berufsschule: Aus- und Weiterbildung - 25 Jahre SIBP/ISPFP
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Beitrag in Themenheft

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