Was (zukünftige) Lehrpersonen über wissenschaftliche Methoden und Statistik wissen sollen und wollen

Autor/innen

  • Winfried Humpert Pädagogische Hochschule Rorschach
  • Bernhard Hauser Pädagogische Hochschule Rorschach
  • Willi Nagl Universität Konstanz

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.24.2.2006.9965

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Lehrpersonal, Curriculum

Abstract

Das Curriculum einer obligatorischen Lehrveranstaltung zu wissenschaftlichen Methoden für Lehrpersonen wurde in einer tutoriellen und virtuellen Form entwickelt und erprobt. Im folgenden Beitrag wird der Stellenwert wissenschaftlicher Methodik in der Ausbildung von Lehrpersonen anhand empirischer Befunde begründet, und es werden Erfolg und Beurteilung der Methodenausbildung aus Sicht der Studierenden dargestellt. Es zeigt sich u. a. ein positiver Einfluss des Seminars hinsichtlich der Skepsis gegenüber Wissenschaftsmethoden, eine positivere Einschätzung des E-Learning bei den virtuell Lernenden gegenüber den traditionell tutoriell Lernenden bei gleichzeitig leicht (aber signifikant) verminderter Lernleistung bei den virtuell Lernenden. Konsequenzen für die Ausbildung von Lehrpersonen werden diskutiert.

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Veröffentlicht

2006-08-01

Zitationsvorschlag

Humpert, W., Hauser, B., & Nagl, W. (2006). Was (zukünftige) Lehrpersonen über wissenschaftliche Methoden und Statistik wissen sollen und wollen. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 24(2), 231-244. https://doi.org/10.36950/bzl.24.2.2006.9965