Sprachenlernen im Spannungsfeld zwischen Linguistik, Didaktik und Politik: Streiflichter zur Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts

  • Stephan Schmid Phonetisches Laboratorium der Universität Zürich
Schlagworte: Lehrerbildung, Fremdsprachenunterricht, Historische Rekonstruktion, Linguistische Theorie, Sprachenlernen

Abstract

Der vorliegende Beitrag gibt einen historischen Abriss verschiedener Modelle des Fremdsprachenunterrichts und beleuchtet insbesondere deren mehr oder weniger explizite Abstützung auf linguistische Theorien. Daraus wird ersichtlich, welche Konzeption des Sprachenlernens in die neueren Zielvorgaben und Leitlinien von politischen Institutionen eingeflossen ist. Schliesslich wird aufgezeigt, welche Rolle die Sprachwissenschaft heute in der schulpolitischen und sprachdidaktischen Diskussion spielen kann.

Veröffentlicht
2007-08-01
Zitationsvorschlag
Schmid, S. (2007). Sprachenlernen im Spannungsfeld zwischen Linguistik, Didaktik und Politik: Streiflichter zur Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 25(2), 223–230. https://doi.org/10.36950/bzl.25.2.2007.9922