Sprachenlernen im Spannungsfeld zwischen Linguistik, Didaktik und Politik: Streiflichter zur Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts

Autor/innen

  • Stephan Schmid Phonetisches Laboratorium der Universität Zürich

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.25.2.2007.9922

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Fremdsprachenunterricht, Historische Rekonstruktion, Linguistische Theorie, Sprachenlernen

Abstract

Der vorliegende Beitrag gibt einen historischen Abriss verschiedener Modelle des Fremdsprachenunterrichts und beleuchtet insbesondere deren mehr oder weniger explizite Abstützung auf linguistische Theorien. Daraus wird ersichtlich, welche Konzeption des Sprachenlernens in die neueren Zielvorgaben und Leitlinien von politischen Institutionen eingeflossen ist. Schliesslich wird aufgezeigt, welche Rolle die Sprachwissenschaft heute in der schulpolitischen und sprachdidaktischen Diskussion spielen kann.

Downloads

Download-Daten sind nocht nicht verfügbar.

Downloads

Veröffentlicht

2007-08-01

Zitationsvorschlag

Schmid, S. (2007). Sprachenlernen im Spannungsfeld zwischen Linguistik, Didaktik und Politik: Streiflichter zur Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 25(2), 223-230. https://doi.org/10.36950/bzl.25.2.2007.9922