Formative Beurteilung im kompetenz- und standardorientierten Unterricht

Autor/innen

  • Robbert Smit Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.26.3.2008.9872

Schlagwörter:

Kompetenz, Bildungsforschung, Bildungsstandards, HarmoS-Konkordat, Unterricht, Beurteilung, Deutsche Schweiz

Abstract

Die formative (förderorientierte) Beurteilung kann als ein Werkzeug zur Umsetzung eines kompetenz- und standardorientierten Unterrichts gesehen werden, wie er implizit auch im HarmoS-Projekt vorgesehen ist. Eine in den Unterrichtsprozess eingebettete Beurteilung ermöglicht die Diagnose von prozessnahen Kompetenzen, was in grossflächigen Leistungstests eher schwierig zu gestalten ist. Der Beitrag gibt unter Berücksichtigung empirischer Resultate aus einem Schulentwicklungsprojekt im Kanton Zug Hinweise für die Förderung von Lernkompetenz mittels formativer Beurteilung. Diskutiert wird zudem die Relevanz förder­orientierter Beurteilung für das Erreichen der Bildungsstandards.

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Veröffentlicht

2008-12-01

Zitationsvorschlag

Smit, R. (2008). Formative Beurteilung im kompetenz- und standardorientierten Unterricht. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 26(3), 383-392. https://doi.org/10.36950/bzl.26.3.2008.9872