Zur Entwicklung der Expertenvorschläge für Basisstandards in den Fremdsprachenfächern

Autor/innen

  • Peter Lenz Institut für Mehrsprachigkeit der Universität Freiburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg
  • Thomas Studer Dep. für Mehrsprachigkeits- und Fremdsprachenforschung, Bereich Deutsch als Fremdsprache

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.26.3.2008.9870

Schlagwörter:

Lehrerbildung, HarmoS-Konkordat, Fremdsprachenunterricht, Diskussion, Lehrplanentwicklung, Schweiz

Abstract

Das Konsortium HarmoS Fremdsprachen hat im Auftrag der Schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) Expertenvorschläge für Basisstandards in den Schulfremdsprachen Deutsch und Englisch (Westschweiz) resp. Französisch und Englisch (Deutschschweiz) erarbeitet. Der vorliegende Beitrag diskutiert zuerst verschiedene Fragen zum verwendeten Kompetenzmodell und zu den Tests, mit denen sich das Fremdsprachenkonsortium auseinandergesetzt hat. Anschliessend werden aus der Perspektive von HarmoS die gegenwärtige Lehrplanentwicklung in der Deutschschweiz sowie Konsequenzen für die Lehrerausbildung erörtert.

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Veröffentlicht

2008-12-01

Ausgabe

Bd. 26 Nr. 3 (2008): Bildungsstandards und ihre Bedeutung für Unterricht und Lehrerbildung

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Zitationsvorschlag

Lenz, P., & Studer, T. (2008). Zur Entwicklung der Expertenvorschläge für Basisstandards in den Fremdsprachenfächern. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 26(3), 361-371. https://doi.org/10.36950/bzl.26.3.2008.9870