Entwicklungen der internationalisierten Lehrpersonenbildung in der Schweiz: Von der «Ausländerpädagogik» zu Internationalisierungstopologien

Autor/innen

  • Brigitte Kürsteiner Pädagogische Hochschule Luzern
  • Nathalie Hermann Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.40.3.2022.9177

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Internationalisierung, Interkulturelle Bildung, Hochschule, Hochschulentwicklung, Pädagogische Hochschule, Bildungspolitik, Hochschulpolitik, Hochschulstruktur, Entwicklung, Strategie, Topologie, Beispiel, Perspektive, Schweiz

Abstract

Internationalisierung der Lehrpersonenbildung ist kein neues Phänomen. Wie hat sie sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt? Wo wurden früher und werden heute Schwerpunkte gesetzt und wie werden diese begründet? Unter der Perspektive, dass die Internationalisierung von Hochschulen Teil weiter reichender geopolitischer Bildungsagenden ist, geben wir einen Überblick über diese grösseren Internationalisierungslogiken und argumentieren, dass ein verstärkter Bezug zu diesen Logiken sowohl im Diskurs als auch in institutionellen Strategien neue Möglichkeiten eröffnen kann. Anschliessend zeigen wir anhand zweier aktueller Beispiele, welche Chancen und Herausforderungen sich für die Internationalisierung der Lehrpersonenbildung daraus ergeben, um im letzten Teil Perspektiven für zukünftige Weiterentwicklungen zu skizzieren. 

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Veröffentlicht

2022-12-01

Zitationsvorschlag

Kürsteiner, B., & Hermann, N. (2022). Entwicklungen der internationalisierten Lehrpersonenbildung in der Schweiz: Von der «Ausländerpädagogik» zu Internationalisierungstopologien. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 40(3), 450-466. https://doi.org/10.36950/bzl.40.3.2022.9177