Das Höhere Lehramt Bern unterwegs zu geschlechtergerechtem Lernen und Lehren

Autor/innen

  • Peter Labudde Pädagogische Hochschule FHNW
  • Helen Lehmann -

DOI:

https://doi.org/10.36950/bzl.19.3.2001.10288

Schlagwörter:

Lehrerbildung, Schweiz, Gender, Geschlechterfrage

Abstract

Wie können Genderfragen in einer Institution der Lehrerinnen- und Lehrerbildung langfristig zu einem wichtigen Arbeitsschwerpunkt und Thema werden und bleiben? An der Abteilung für das Höhere Lehramt (AHL) der Universität Bern werden seit mehreren Jahren verschiedene Massnahmen umgesetzt, die sich gegenseitig ergänzen und stützen. Denn es sind nach unseren Erfahrungen nicht so sehr punktuelle Projekte und Veranstaltungen, die langfristig zu einer grösseren Sensibilisierung von Studierenden und Dozierenden, von Lehrkräften und Institutionen führen. Sondern es bedarf des Zusammenspiels verschiedener Faktoren, eines alle Bereiche durchdringenden Grundprinzips der Förderung von Geschlechtersensibilisierung und -gerechtigkeit. In den folgenden vier Kapiteln, die je einem Bereich entsprechen, skizzieren wir die an der AHL umgesetzten Massnahmen.

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Veröffentlicht

2001-12-01

Zitationsvorschlag

Labudde, P., & Lehmann, H. (2001). Das Höhere Lehramt Bern unterwegs zu geschlechtergerechtem Lernen und Lehren. BzL - Beiträge Zur Lehrerinnen- Und Lehrerbildung, 19(3), 413-418. https://doi.org/10.36950/bzl.19.3.2001.10288